Nagoro, ein Tal in Japan, war einst ein florierendes Dorf, doch die Einwohnerzahl sank drastisch dadurch das die Einwohner die sonst schon nicht in grosser Zahl vorhanden waren nach und nach starben. Heute leben dort nur noch wenige Menschen, aber über 350 lebensgroße Puppen bevölkern das Tal. Diese Puppen, die überall verteilt sind, können Besucher und Autofahrer erschrecken. Hinter diesem ungewöhnlichen Anblick steckt Tsukimi Ayano, eine ältere Frau, die in das Tal zurückkehrte und sich dort einsam fühlte.Weil viele, die sie kannte, in der Zwischenzeit verstorben sind. Um ihre Langeweile zu bekämpfen, begann sie, lebensgroße Puppen zu basteln. Die meisten dieser Puppen stellen ehemalige Dorfbewohner dar, und Tsukimi Ayano erinnert sich an sie, während sie die Puppen herstellt. Obwohl einige Menschen die Puppen gruselig finden, locken sie auch Touristen an. Tsukimi Ayanos Hobby hat ihr Gesellschaft beschert und Nagoro zu einer ungewöhnlichen Attraktion gemacht. Mit Google Maps oder Street View kann man sich einen genaueren Blick auf Nagoro und seine Stoffbewohner werfen. Nagoro ist ein Beispiel dafür ist, wie Kreativität und Einfallsreichtum einem Ort neues Leben einhauchen können, auch wenn die Umstände ungewöhnlich sind. Die Puppen von Nagoro sind ein Denkmal für die ehemalige Bevölkerung und eine einzigartige Touristenattraktion die Ihr auch im Netz bei Google Maps besuchen könnt.
Tsukimi Ayono bietet sogar Touren an. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich gerne auf Ihrer Homepage informieren.
Link: GoogleMaps (Streetview Ansicht)
Link: Homepage von Tsukimi Ayono
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