Was MAVE: so besonders macht:
- KI-generierte Stimmen: Die Stimmen der MAVE:-Mitglieder wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz erschaffen und klingen unglaublich realistisch. Kein Wunder, denn die Technologie dahinter analysiert unzählige menschliche Stimmen, um die Nuancen des Gesangs perfekt zu imitieren.
- Atemberaubende Visuals: Dank der Unreal Engine, die auch in der Spieleentwicklung für realistische Grafiken sorgt, überzeugen die Musikvideos von MAVE: mit beeindruckenden visuellen Effekten und detaillierten Animationen.
- Grenzenlose Kreativität: Als virtuelle Gruppe hat MAVE: im Vergleich zu "realen" Idols weniger Einschränkungen. Sie können mühelos verschiedene Konzepte und Stile ausprobieren und immer perfekt aussehen.
- Glaubhaftigkeit: Man gibt sich extrem Mühe, die "Illusion" der Realität der Gruppe glaubhaft rüber zu bringen. So gibt es zB: auch Videos, wo man die Gruppe beim Choreographie-Training zeigt (Als müssten virtuelle Avatare trainieren!). Ebenfalls gibt es Livestreams und Live Auftritte im TV.
- Werbeverträge: Diese Glaubhaftigkeit macht sie sogar für Werbeverträge lukrativ und so können sie zB Kleidung von Werbepartnern tragen oder Getränke trinken und vieles mehr.
MAVE: Live im TV
Von "PANDORA'S BOX" bis "What's My Name":
MAVE: hat die K-Pop-Szene im Sturm erobert. Ihr Debüt gaben sie im Januar 2023 mit dem Single-Album "PANDORA'S BOX" und dem Titeltrack "PANDORA". Es folgte das Single-Album "LOVE QUEST" mit den Songs "Girls On Top" und "Wonderland". Im November 2023 veröffentlichten sie ihr erstes Mini-Album "What's My Name" mit fünf Songs, darunter den gleichnamigen Titeltrack.
MAVE: - Ein Blick in die Zukunft?
MAVE: ist mehr als nur eine virtuelle Girlgroup. Sie ist ein Vorgeschmack auf die Zukunft der Unterhaltungsindustrie. Virtuelle Idole könnten schon bald in allen möglichen Bereichen auftreten - von Musik und Filmen bis hin zu Videospielen und auch als interaktive KI gestützte Werbeträger in deinem Browser, wobei wir ENDLICH den Bogen zum Thema Internet geschlagen haben, was ja Teil dieses Blogs ist! Ich behaupte nämlich, dass dies ein grosser Teil sein wird, der uns in den nächsten Jahren immer mehr begleitet. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in meinem Browser eine solche virtuelle Figur zB: ein Waterdrop trinkt, während es in deinem Browser vielleicht eine Cola ist. Dies wird nicht nur die Unterhaltung sondern auch die Werbung und die Art und Weise wie wir mit Avataren umgehen und sie akzeptieren verändern. Ich bin sicher, dass die Grenzen zwischen realen Idolen und virtuellen Idolen immer mehr in einander übergehen. Diese Entwicklung hat übrigens nicht erst mit "MAVE" angefangen, es gab schon in der Vergangenheit virtuelle Idole wie zB "Hatsune Miku" , die bereits seit Jahren weltweite Live Konzerte gibt. Aber mit MAVE haben die Macher einen neuen sehr hohen Standard gesetzt und somit die Messlatte ein ganzes Stück höher gelegt!
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